Seminar

Endlich das eigene Leben leben

Klären Sie Ihr Lebensthema und alles wird gut

Seminar

Endlich das eigene Leben leben

Klären Sie Ihr Lebensthema und alles wird gut

Durch Achtsamkeit das eigene Lebensthema finden und klären

Der rote Faden, der sich durch das Leben zieht

Lebensthemen sind Themen, die sich wie ein roter Faden durch das ganze Leben ziehen. Das sind Überzeugungen und unterbewusste Programme, die uns Probleme machen und immer wieder auftauchen. Viele Menschen fühlen sich dabei, wie in einem Hamsterrad.

Lebensthemen entstehen meistens in den ersten 12 Lebensjahren. Es sind unsere inneren Blockaden, die uns das Leben schwer machen. Meistens stehen wir einem Lebensthema machtlos gegenüber und haben keine Idee wo das herkommt und wie ich das lösten kann. Dieses Seminar soll helfen, dieses Thema bewusst zu machen und aufzulösen.

Durch Achtsamkeit das eigene Lebensthema finden und klären

Der rote Faden, der sich durch das Leben zieht

Inhalte des Seminars

Die 12 häufigsten Lebensthemen und wie sie entstehen
Die persönlichen Lebensthemen aufdecken und bewusst machen
Achtsamkeitspraxis und Achtsamkeitsübungen
Meditationsübungen zur Klärung der Lebensthemen
Metaphysische Grundlagen, um Lebensthemen nachhaltig aufzulösen
Lernen, die eigenen Gefühle wahrzunehmen und besser damit umzugehen
Was ist die Komfortzone und warum ist Veränderung nur dann möglich, wenn wir die Komfortzone verlassen
Die Landkarte ist nicht die Landschaft
Das Symptom ist die Lösung für den Konflikt, jedoch nicht die Heilung. Wie können wir dieses Hamsterrad durchbrechen?

Für wen ist dieses Seminar geeignet?

Dieses Seminar ist auf jeden Fall geeignet für Menschen, die

alternativen Heilmethoden, der Meditation und Achtsamkeitspraxis aufgeschlossen sind
hinter die Kulissen blicken und mehr über sich selbst erfahren möchten
hartnäckige Blockaden aufdecken und lösen möchten
die endlich ihr Traumleben leben möchten
Antworten auf Fragen zum eigenen Schicksal haben möchten
unglücklich oder unzufrieden sind und nicht wissen, wie sie das verändern sollen

Wie läuft das Seminar ab?

Beim theoretischen Teil des Seminars…

erfahren Sie mehr über die die psychologischen Grundlagen der Achtsamkeitspraxis und der 12 Lebensthemen
erfahren Sie, was Achtsamkeits- und Meditationspraxis in ihrem Leben bewirken kann
lernen Sie die Philosophie der Metaphysik kennen
erwerben Sie die Kompetenz, Ihre persönlichen Lebensthemen zu erkennen und aufzulösen
erfahren Sie mehr über Ihre ungeklärten Themen und wie sie diese ausfindig und auflösen können
erfahren Sie mehr über die Einheit von Geist-Seele und Körper im Fokus der Lebensthemen

Beim praktischen Teil des Seminars…

erlernen Sie wirkungsvolle Achtsamkeits- und Meditationsübungen. Die Achtsamkeit verschafft den Zugang zum Unbewussten
erfahren Sie mehr über sich und Ihr Leben
schließen Sie Frieden mit schwierigen Menschen und Ihrer Lebensgeschichte
darf ein jeder Teilnehmer in den Genuß eines Einzelcoachings mit dem Seminarleiter kommen, um sein persönliches Lebensthema aufzulösen
erlernen Sie Techniken, um noch mehr Lebensfreude, Gesundheit und Wohlbefinden zu erlangen

Fragen zum Seminar

Wann, wo und wie lange?

Derzeit gibt es keine Termine

Seminarzeiten: Freitag von 16:00 bis 21:00 Uhr und Samstag von 10:00 bis 18:00 Uhr.

Veranstaltungsort: Gesundheitspraxis Gremsl, Bürgergasse 18/3, 8200 Gleisdorf

Wieviel kostet das Seminar?

einmalig € 360,-

Bitte melden Sie sich mit unten stehenden Formular an. Der Betrag wird bitte in bar bei Seminarbeginn bezahlt. Vielen Dank!

Es gibt Kaffe, Tee und verschiedene Säfte und für eine gesunde und nahrhafte Jause ist gesorgt.

Gibt es Voraussetzungen?

Persönliche Voraussetzungen: Offenheit für Reinkarnation und alternative Heilmethoden Sonstige Voraussetzungen: bequeme Kleidung Dieses Seminar ist sowohl für Einsteiger als auch für Profis geeignet.

Seminarleiter

Christian Hubert Gremsl

Ich bin schon seit mehr als 20 Jahren als Naturheiltherapeut, psychologischer Berater und Seminarleiter tätig. Die metaphysischen Heilweisen habe ich als besonders effektiv und hilfreich bei verschiedensten Herausforderungen kennen gelernt. Es geht dabei jedoch nicht um die Heilung einzelner Krankheiten. Sondern darum, dass er Mensch in seiner Einheit von Geist, Seele und Körper mehr Heil und Lebensfreude entwickeln darf.

Seminarleiter

Christian Hubert Gremsl

Was sonst noch wichtig ist!

Lebensthema finden

Was ist die Blockade in unserem Leben. In diesem Seminar können Sie das herausfinden.

Lebensthema klären

Endlich das eigene Leben leben und hartnäckige Blockaden aus der Vergangenheit auflösen

Nachbetreuung

3 Wochen persönliche Nachbetreuung per Email oder WhatsApp

Bitte melden Sie sich mit unten stehenden Formular verbindlich an. Damit ich einen jeden Teilnehmer optimal begleiten kann, sind für dieses Seminar nur 6 Plätze verfügbar.

Seminaranmeldung: Lebensthema klären

Die häufigsten 12 Lebensthemen

Die wichtigsten Lebensthemen werden in den ersten zehn bis zwölf Lebensjahren geprägt, wo der heranwachsende Mensch auf die Einflüsse ihrer Bezugspersonen (Eltern, Lehrer, Geschwister, Freunde etc.) sehr empfänglihc sind. In diesem Alter ist die Urteilsfähigkeit noch nicht ausgeprägt und es werden Denk-, Fühl- und Handlungsmuster übernommen. Die meisten Menschen haben mehrere Lebensthemen:

Nicht existieren

Der Mensch ist davon überzeugt, keine Daseinsberechtigung zu haben und lebt dementsprechend. Er versucht sich seine Existenzberechtigung zu verdienen, indem er gebraucht wird. Daher opfert er seine ganze Zeit und Energie, um anderen zu helfen und zu dienen. Das können Menschen aus der Familie, die Eltern, die Firma sein – oft alle drei Bereiche. Der Betroffenen leidet meist am sog. „Helfersyndrom“

Nicht wichtig sein

Der Mensch strengt sich enorm an, vermisst aber die angemessene Anerkennung. Kommt diese doch einmal, kann er sie nicht annehmen, weil er denkt, dass er sie doch nicht verdient hat. Oder er weist die Anerkennung zurück, weil er glaubt, der andere mache das nur aus Mitleid.

Nicht dazugehören

Der Mensch fühlt sich häufig fehl am Platz, zieht sich allgemein schnell zurück. Glaubt, dass er irgendwie anders sei als andere und deswegen eher störe oder eine Belastung ist.

Nicht erfolgreich sein

Beruflich wie privat erlebt jemand immer wieder, dass er/sie nicht zum Ziel kommt oder alles gut anfängt und dann einbricht – auch weil er oft zum Scheitern unbewusst beiträgt. Es scheint ihm verwehrt, glücklich oder zufrieden zu werden. Wenn es ihm jedoch gut geht, plagen ihn quälende Schuldgefühle, dass es anderen nicht so gut geht, und er sorgt dafür, dass er doch wieder leidet.

Nicht normal sein

Der Mensch glaubt, dass er etwas Besonderes ist und erwartet entsprechenden Respekt und pausenlose Anerkennung. Auf Kritik reagiert er massiv gekränkt und schwört Rache. Selbstkritik ist ihm fremd, denn schuld sind immer die anderen oder die Umstände. Trotz seines gewinnenden Wesens kommt man ihm nicht wirklich nahe.

Nicht gut für sich sorgen

Der Mensch will es oft anderen recht machen und vernachlässigt dabei seine eigenen Bedürfnisse, Wünsche und Grenzen. In Gruppen oder Beziehungen ordnet er sich schnell unter oder übernimmt unbequeme Aufgaben für andere. Sich angemessen abzugrenzen oder eigene Gefühle und Wünsche zu äußern fällt ihm schwer.

Nicht zufrieden sein

Der Mensch kann und macht vieles gut, kann sich aber darüber nicht freuen. Er kritisiert sich selbst, dass er/sie es noch etwas besser hätte machen können. Was er eigentlich beweisen muss und wann es bewiesen wäre, weiß er nicht. Die Fähigkeit zum Fühlen wurde früh verlernt oder verboten. Nur das reibungslos Funktionieren – beruflich wie privat – zählt und wird bis zur Perfektion vervollkommnet.

Nicht erwachsen sein

Auf den ersten Blick ist der Mensch nett, hilfsbereit und kompetent. Zwei Varianten zeigen das Nicht-Erwachsen-Sein. Übertriebene Anpassung an andere gepaart mit schlechtem Durchsetzungsvermögen und der Scheu vor Verantwortung. Das kann sich durch unpassende Rebellion gegen „Autoritäten“ und vermeintliche Einschränkungen der persönlichen Freiheit zeigen. In nahen Beziehungen fällt es ihm schwer, erwachsen zu sein und sich auf Augenhöhe zu fühlen. Stattdessen idealisiert er den Partner oder versucht, ihn zu dominieren. Auffällig ist das starke äußere oder innere Gebundensein an die Eltern.

Nicht aggressiv sein

Der Mensch hat früh gelernt, keinen Ärger zu zeigen, weil das mit Sanktionen belegt war. Sich abzugrenzen oder etwas für sich einzufordern, löst Schuldgefühle und starke Ängste aus. Der aufgestaute Ärger entlädt sich zuweilen trotzdem, was den Menschen noch mehr erschreckt, zu welchen „Gewaltausbrüchen“ er fähig ist. Ein noch stärkeres Kontrollieren der eigenen Aggression ist die Folge.

Nicht besser sein

Einen Vortrag zu halten oder sich in einem Meeting zu Wort zu melden, löst starke Ängste aus. Der Mensch weiß, dass er/sie auch Kluges zu sagen hätte, aber die Hürde erscheinen unüberwindbar. Sich zu zeigen oder auf seine Leistungen aufmerksam zu machen, ist ihm peinlich. Er hofft darauf, dass man ihn „entdeckt“ und ist neidisch auf andere, die bei schlechterer Performance einen guten Eindruck machen.

Nicht fühlen

Der Mensch versucht, sein Leben mit Verstand und Logik zu meistern. Er hat die Angst, von den eigenen Gefühlen überflutet zu werden, die Kontrolle zu verlieren oder verrückt zu werden.

Achtsamkeit und Introspektion

Wie man sein eigenes Lebensthema findet und auflöst

Es gibt positive heilende Sätze, die in Achtsamkeit gesprochen werden. Diese Formeln treffen genau den Punkt, der im Leben fehlt oder das Lebensthema ausdrückt. Der Ursprung dieser Methode liegt in der HAKOMI-Therapie und wurde von dem bekannten Psychologen Roland Kopp-Wichmann weiterentwickelt. Wird das Thema lokalisiert, kann es durch sensible Begleitung auch aufgelöst werden.